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In Memoriam
Nelson Mandela der Freiheitsheld (1918-2013)
Dr. Pierrette Herzberger-Fofana
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Nach längerer Krankheit ist Nelson Mandela „Madiba „ friedvoll im Kreise seiner Lieben für immer eingeschlafen. Nelson Mandela, der Freiheitsheld Südafrikas gehört uns allen, denn wir haben alle Anteil an seinem Leben gehabt, von seiner Inhaftierung auf Robben Island , dem berüchtigten Kerker, im Jahre 1962 an bis zu seiner Freilassung am 11. Februar 1990 und zu seiner Wahl als erster demokratisch gewählter Präsident aller Südafrikanerinnen und Südafrikaner. Damit entstand offiziell in dem neuen Südafrika „Die Regenbogennation“. Seine Kommission „Wahrheit und Versöhnung“ trug dazu bei, die Wurzeln der Apartheid oder des Rassismus in Südafrika auszureißen.
Im Herbst seines Lebens zog sich Nelson Mandela aus dem politischen Leben zurück und lebte fortan im Kreise seiner Familie. Sichtlich berührt wandte sich Jakob Zuma, sein ehemaliger Mitgefangener in Robben Island, am 5. Dezember 2013 mit der traurigen Nachricht von Mandela ’s Ableben an die ganze Welt:
„Nelson Mandela, der größte Sohn unseres Landes ist verstorben“.
Auch wenn die ganze Welt mit seinem Tod in der nahen Zukunft rechnen musste, hat diese Nachricht bei vielen Menschen einen Schock ausgelöst. Man nimmt von einem lieben Menschen nicht ohne Tränen und Wehmut Abschied, insbesondere, wenn es sich um einen Mann handelt, der bereits zu seinen Lebzeiten über lange Zeit im kollektiven Gedächtnis präsent war.
„Madiba“ – so die respektvolle Anrede für Nelson Mandela, hat Geschichte geschrieben. Seine Vision war eine Welt ohne Rassismus, ein Kampf, den er beharrlich geführt und der ihm 27 Jahre Gefängnis eingebracht hat.
Was bleibt ist eine Legende, die der Welt eine Botschaft hinterlässt: Frieden und Liebe. Mit dieser Botschaft berührte er das Herz eines jeden.
Wir trauern heute um einen wahren Humanisten, der der schwarzen Welt und ganz Afrika die Würde zurückgegeben hat.
Wir trauern heute um einen Menschen, der für Freiheit und Gerechtigkeit für Weiße und Schwarze gleichermaßen gekämpft hat.
Wir trauern um einen Menschen, dessen Ziel es war, Schwarze und Weiße miteinander zu versöhnen.
Möge Nelson Mandela, „Madiba“ in Frieden ruhen!
Nkosi Sikel ‚iAfrica!
Gott schütze Afrika!

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Integration braucht praktische Handlungen und keinen Populismus
Erfolgreiche Integration hängt nicht von der Beherrschung der deutsche Sprache allein ab, sondern auch von der Offenheit und Bereitschaft der Mehrheitsgesellschaft, den Migranten eine faire Chance im Alltag zu geben. Es leben mittlerweile schätzungsweise 16 Millionen „Menschen mit Migrationshintergrund“ in Deutschland - hat übrigens schon einmal jemand diese Leute gefragt, ob sie sich selbst so sehen? Bezeichnen sie sich etwa selbst so? Oder ist auch das wieder so eine politisch korrekte „typisch deutsche“ Angewohnheit? Aber in der Gesellschaft sind die meisten Menschen, die man vor nicht allzu langer Zeit schlicht „Ausländer“ genannt hat, trotz guter Ausbildung und freundlichem Charakter nicht sehr sichtbar. Warum? mehr..
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UN AFRICAIN EN ALLEMAGNE |
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Franklin
Nkangou Mikangou
UN AFRICAIN EN ALLEMAGNE
Grande interview
Entretien entre Samba Nzoko et Franklin N'kangou Mikangou,
Promoteur artistique, journaliste et éditeur de "Béto
Magazine", fondateur de l'association Béto e.V.
Des extraits de ce long entretien intitulé " un africain
en Allemagne" ont déjà été publiés
en grande partie dans certaines parutions de "Béto Magazine,
édition allemande à la fin des années 90.
L’ entretien a par la suite fait l’ objet d’
un petit livre édité en Allemand en 1997. mehr |
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Ein
Afrikaner in Deutchland
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Ein
offenes Gespräch mit Franklin N’Kangou Mikangou, Gründer
und Leiter des Béto e. V.
Samba N’Zoko: Herr Mikangou, Sie beschäftigen sich seit
ca 20 Jahren um besseres Verständniss für Afrika, um Völkerverständigung
in Deutschland, können Sie etwas über Sie sagen?
• Mikangou: „Ich bin Afrikaner und seit Jahren in Deutschland.
Geboren bin ich in der Republik Kongo; Nähe der Hauptstadt
Brazzaville.
• S.N.: Ist es richtig, dass es zwei Republik Kongo gibt?
Es gibt auch eine Demokratische Republik Kongo( Kongo Kinshasa )?
• Mikangou: Ja, das ist richtig es gibt zwei Republiken Kongo.
Republik Kongo ( Kongo Brazzaville) auf rechten Seite des Flusses
Kongo und Kongo Demokratisch Republik ( Kongo Kinshasa )auf linken
Seite des Flusses. Die Demokratische Kongo Republik hat von 1971
bis 1997 unter Präsident Mobutu seinen Namen gewechselt und
hießt „Zaire“. Seit 1997 trägt es wieder
den Namen Kongo. Die andere Republik, Kongo-Brazzaville ist das
kleine Kongo am rechten Ufer des zweitgrößten Flusses
der Welt, des Kongoflusses. mehr
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Die vergessenen Menschenrechte |
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Ca. 1 Milliarde Menschen leiden weltweiotz des Überflusses in den Industrienationen an Hungersnot oder dauerhafter Unterernährung. Dieser Zustand ist sowohl politisch wie auch wirtschaftlich gewollt.
Mehr als 1/5 der Menschheit ist zu lebenslanger bitterer Armut
und Hoffnungslosigkeit verurteilt, obwohl uns diese Situation im
Alter des materiellen und technologischen Fortschritts geradezu
paradox vorkommt.....mehr |
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Oumou Sangaré - Die Sanfte Vorkämpferin |
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Ihre letzte Tournee durch Deutschland liegt 4 Jahre zurück, wie bei fast allen Stars der afrikanischen Musik. Durch ihre zahlreichen Auftritte haben afrikanische Musiker von Ende 1980 bis Mitte 1990 Deutschland erfolgreich als ein der Zentrum der Weltmusik durchgesetzt.....mehr |
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Antoine Moundanda (Kinsansi oder Santzi-Musik) |
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Neben "Les tambours de Brazza" (Brazzaville), Swédé Lokolé gilt Antoine Moundanda als eine der mächtigen Kräfte der traditionellen Musik aus Kongo-Brazzaville. Erstaunlicherweise sind diese Namen auf internationaler Ebene neben "Extra Musica" nur bei MSA im Jahre 1997 (Musik und Kulturmesse Afrikas) in Abidjan, Elfenbeinküste bekannt geworden....mehr |
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Afro-Shops in Deutschland |
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Afro-Shops: Diese Geschäftsidee hat sich in Deutschland breit gemacht. Anfang der 80er Jahre entdeckten ein paar tüchtige Geschäftsleute aus Afrika, Karibik und teilweise auch aus Amerika diese Marktlücke in Europa. Obwohl meist nur wenig Kapital vorhanden war, riskierten sie die Gründung einer Existenz. ...mehr |
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Afrika! Was ist das? |
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Während einer afrikanischen Veranstaltung in einem Kölner Museum blätterten zwei junge Frauen an einem Bücherstand in Büchern über Afrika. „Alles ist zu teuer“, sagte die eine, nachdem sie ein umfangreiches Buch zum zweiten Mal in die Hände genommen hatte. „Warum sind die Bücher und Schmuckstücke so teuer?“ frage sie den Verkäufer...mehr |
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Afrika- Die Kunst eines Kontinents |
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Unter dem Motto „Afrika, die Kunst eines Kontinents„ fand im Jahr 1995 in Zusammenarbeit mit der Royal Academy of Arts von London und der Zeitgeistgesellschaft e.V. eine Ausstellung in Berlin statt, die zuvor 4 Monate lang in London große Erfolge verbuchen konnte. Mit über 250.000 Besuchern war dies eine der erfolgreichsten Ausstellungen der letzten Jahre in Europa. ....mehr |
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Afrikanische Literatur |
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Die Strömungen und Gegenströmungen der schwarzafrikanischen Literatur haben ein so hohes Maß an Komplexität erreicht, dass sie fünfzig Jahre zuvor gültigen Beg-riffe wie "schwarze Literatur" oder "Literatur der schwarzen Welt" als Anachronismus erscheinen müssen. Es ist nicht mehr angemessen, von der afrikanischen Literatur zu sprechen, als wäre sie ein monolithischer Block. Die Entstehung von Nationallite-raturen und nationalen Identitäten hatte auch eine differenzierte Betrachtungsweise des Phänomens Literatur zur Folge, handelt es sich doch um kein einheitliches Gan-zes, sondern um eine durch die verschiedensten Ursachen bedingte Vielfalt. Zu dem Zeitpunkt, als die nationale Frage ....mehr |
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Femmes Africaines dans le monde |
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Rhode Bath-Schéba Makoumbou
Rhode Bath-Schéba Makoumbou est née le 29 août 1976 à Brazzaville en République du Congo.
Depuis sa tendre enfance, elle a été initiée à la peinture par son père, le peintre David Makoumbou. Elle s’est réellement engagée dans l’art à partir de 1989. .. mehr |
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